Es ist ein bisschen wie bei einem Gemälde. Auf den interessierten Betrachter, ausgeleuchtet in einer ruhigen Galerie, wirkt das Bild anders als auf strömende Passanten in einem dunklen U-Bahntunnel. Prinzipiell kann Hieronymus einen Großteil seiner Darbietungen überall mit Erfolg bringen. Um bei dem Vergleich mit dem Bild zu bleiben - mit einem passenden Rahmen wird die Sache entschieden besser. Natürlich ist es nicht notwendig, für eine Show vor einer kleinen Gesellschaft eine große Bühne mit allem Zubehör aufzubauen. In der Praxis macht man von Fall zu Fall aus dem Vorhandenen das Beste.
Die Bühnengröße ist Hieronymus relativ egal, er hat schon auf Auftrittsbreiten von 1 -30 m gearbeitet.
Man kann auch vor dreihundert Leuten zu ebener Erde auftreten, nur die hinteren Zuschauer (besser Anwesenden) werden nichts davon haben. Unangebracht ist es auch, auf 1,20 m Höhe vor 30 Zuschauern zu stehen, das erdrückt die Leute.
Hieronymus geht während der Show ins Publikum, ab 40 cm Bühnenhöhe ist eine Treppe notwendig. Eine Treppe an der Seite ist ok. aber eine Mitteltreppe und ein Gang in der Mitte sind optimal.
Je dichter das Publikum an der Bühne sitzt, desto schneller springt der Funken über. Natürlich nicht so, dass es eng wird.
Wenn Mikrofon, dann Headset - Hieronymus bringt ein eigenes mit.
Ab einer Showlänge von 40 min zwingend, ansonsten aufwertend.
Es ist natürlich wichtig, dass Hieronymus zu sehen ist. Hier passt er sich Ihren Gegebenheiten an. Ein einfaches Grundlicht ist ausreichend, aber wenn es die Möglichkeit gibt, kommt Hieronymus auch gern mit einem umfangreichen Lichtplan (4-8 Lichtstimmungen) an.
Bei der der abendfüllenden Soloshow zwingend, ansonsten muss man von Show zu Show entscheiden.